Autor: Chris
« am: 03. September 2013, 05:53:32 »Ganz klar bleihaltiges Lötzinn, da es einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als das bleifreie.
Neuigkeiten:
Herzlich Willkommen beim MRC-Weiden e.V.
Autor: Diesch« am: 02. September 2013, 14:20:59 »Soo, nachdem mein Weller Therma Boost nach 2 Tagen Dauerbetrieb (ich hab vergessen, auszustecken
 )seinen Geist aufgegeben hat, habe ich mir eine Lötstation zugelegt. Und zwar die vom Conrad: TOOLCRAFT Digitale Lötstation 100 WUnd für zukünftige Lötungen für unterwegs werd ich mir noch irgendwann diesen hier zulegen: Gaslöter/-brenner-Set PT-509 Damit sollte ich für die nächste Elosaison gerüstet sein. Was würdet ihr mir für ein Lötzinn empfehlen für die Lipostecker usw.? Bleihaltiges oder bleifreies Lötzinn? Autor: Diesch« am: 11. Januar 2011, 12:53:26 »Ich hab mir das ganze überlegt. Da ich ja nicht so viel Löte, hab ich mich gegen eine Lötstation entschieden (vorerst). Ich hab mir stattdessen von Weller eine Lötpistole 30/130 Watt zugelegt.
Therma boost Autor: Hans« am: 08. Januar 2011, 09:40:54 »Die dürfte auf jeden Fall reichen.
Autor: Diesch« am: 08. Januar 2011, 08:59:13 »Also mit Schrumpfschläuchen hab ich kein Problem, damit arbeite ich schon über 20 Jahre. Ich bearbeite sie auch immer mit der Heißluftpistole. Mir würde die 100 Watt Lötstation vom C taugen. Kostet 120 €
die hier Autor: Ronny« am: 07. Januar 2011, 22:14:07 »Schrumpfschläuche kann man auch hervorragend mit einer Heißluftpistole bearbeiten. Mach ich auch so. Die gute Steinel kann einiges. Meine Station hat auch 80 Watt.
Autor: Tony« am: 07. Januar 2011, 19:53:25 »Ich habe eine Lötpistole mit 75/150Watt, die ich sehr oft nutze.
Außerdem habe ich noch eine Lötstation von Conrad die ich nur noch sehr selten benutze, da ich mit der Spitze nicht klar komme. Die ist meines Erachtens auch am wichtigsten und sollte man bei einer Station auch gleich mehrere für den jeweils richtigen Zweck kaufen bzw eine Station mit mehreren Spitzen wählen. Zum Steckerlöten benutze ich meinen Bunsenbrenner, die Isolierung in Form von Schrumpfschläuchen bringe ich erst nach dem Löten an. Dazu verwende ich auch den Brenner, ein wenig Erfahrung und Feingefühl ist aber notwendig auch wenn mir ja jeder von euch dies absprechen wird, daß ich dies besitzen würde. Autor: Hans« am: 07. Januar 2011, 19:09:33 »Ich habe eine Lötstation mit 32W und eine Micro Schnelllötpistole 30W.
Für Kabel mit großen Querschnitten in Massive Stecker sind beide ungeeignet, da sie zu wenig Leistung haben. Ich habe mir deshalb noch einen Lötkolben mit 80W zugelegt, aus meiner Erfahrung ist es besser beim Löten an Elektronikteilen mit viel Leistung und nur sehr kurz zu Löten um keine Bauteile zu überhitzen. Ich würde sagen eine Lötstation sollte aber auch min. 60W haben, (damit man auch mal ein Akku vernünftig Löten) kann ist die elegantere Lösung. Eine Entlötpumpe ist nicht schlecht, muss aber nicht unbedingt sein, ich benutze dafür mitunter auch die Entlötlitze von Conrad, ist ein Geflecht aus Kupferdraht und eignet sich auch gut als Lötbrücke für Akkupacks. Autor: Ronny« am: 07. Januar 2011, 16:42:47 »Ich hab eine Lötstation geholt, weil es mir ähnlich ging, wie Dir.
Hab die mir beim C gekauft. Die kam sowas um die 50€. Dafür kannst Du die Temperatur sauber regeln und verschiedene Spitzen nutzen und so weiter. Bin total zufrieden damit. Wichtig ist auch eine Entlötpumpe. damit kannst du dann auch altes heißes Zinn wegsaugen. Autor: Diesch« am: 07. Januar 2011, 15:30:47 »Hallo miteinander,
ich habe heute bei meinen E-Motor die Kabel umgelötet. Dabei habe ich gemerkt, was ich für einen sch..... Lötkolben ich doch habe. Jetzt will ich mir was neues besseres zulegen, ich weiß nur nicht was. Ich will kein Profi Set für 400€, sondern was, was preislich nicht allzu hoch ausfällt. Der Lötkolben bzw. die Lötstation sollte geeignet sein, Hochstromstecker zu löten. Und was wäre generell besser zum arbeiten? Station oder Kolben? Jetzt wollte ich mal fragen, was ihr so benutzt und was für mich interessant wäre. |
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Allerheiligen
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